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Hier bloggen für euch:

und

Allergien, Ekzeme oder Migräne – könnte es auch an zu hoher Nickelzufuhr liegen?

by Nadia Beyer |Dez 6, 2023 |5 | Ernährungstipps

Wenn die Leute Nickel hören, denken die meisten an den typischen Nickelallergiker, der bei Kontakt mit Hosenknöpfen, Münzgeld, Brillengestellen oder Schmuck mit Unverträglichkeiten auf der Haut oder auch Ausschlag reagiert. Eine Nickelallergie bzw. eine Reaktion auf Nickel kann sich aber auch noch ganz anders äußern und oral aufgenommenes Nickel über das Essen kann dabei ebenfalls Symptome verursachen oder diese deutlich verstärken.

So kann eine erhöhte Nickelaufnahme z.B. chronisch entzündliche Erkrankungen fördern. So berichten Patienten READ MORE

Die Galle – ein ganz besonderer Saft !

by Nadia Beyer |Feb 6, 2023 |3 | Allgemein, Ernährungstipps |

Wenn umgangssprachlich von der Galle gesprochen wird, denken und meinen viele Menschen damit die Gallenblase. Die Galle jedoch ist eine Flüssigkeit und wird in der Leber von den Leberzellen gebildet, anschließend in die Gallengänge abgegeben und dann der Gallenblase zugeleitet wird. In der Gallenblase wird die flüssige Galle schließlich eingedickt und wartet dann auf den Moment, wo sie im Zuge der Verdauung gebraucht wird.

https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/leber-und-gallenstörungen/krankheitsbilder-bei-lebererkrankungen/cholestase

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Wann ist der beste Zeitpunkt zum Naschen?

by Nadia Beyer |Nov 4, 2022 |24 | Ernährungstipps

Naschkatzen würden natürlich sagen immer!!! Aber mal im Ernst, da die meisten von uns gerne Süßes essen und unser Konsum gerade in der dunklen Jahreszeit nicht selten zunimmt, wäre es da nicht schön zu wissen, wann und wie uns Naschen weniger schadet, sprich Süßes den Blutzucker weniger stark und lang erhöht und auch weniger auf den Hüften landet. READ MORE

Bist Du bereit für Dein grünes Wunder?!

by Nadia Beyer |Feb 19, 2022 |54 | Ernährungstipps

wie ich Euch in meinem letzten Newsletter und Podcast berichtet habe, bin ich ein Riesenfan grüner Pflanzen/Lebensmittel, allen voran frischer Küchen- und Wildkräuter, grüner Sprossen, grüner Blattgemüse sowie Grassäfte und Algen unterschiedlichster Art.

Die Gründe dafür sind vielfaltig und diese habe ich deshalb in meinem letzten Beitrag ausführlich beschrieben. Wenn Ihr das gerne nochmal nachlesen oder hören wollt, folgt einfach diesen beiden links:

>>> Warum mehr Grünes essen (You Tube)

>>> Warum mehr Grünes essen (Podcast)

Besonders attraktiv macht Grünes seine hohe Nährstoffdichte, sprich sein Reichtum an Mikronährstoffen bei gleichzeitig geringem Kaloriengehalt. Dazu zählen besonders all jene Nährstoffe, die fast keiner von uns heute in ausreichenden Mengen über die Nahrung zuführt oder deren Bedarf aufgrund unserer heutigen Lebensweise (Stress, wenig Zeit für Essen, Essen nach dem Belohnungsprinzip etc.) gestiegen ist. Zu nennen sind hier besonders Folsäure, Kalium und Magnesium. Und dann sind da noch die besonderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, allen voran das Chlorophyll, die Carotinoide und Flavonoide, die in keiner anderen Lebensmittelgruppe in solch hohen Konzentrationen zu finden sind, wie in Grünem. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre starke Zellschutzwirkung aus, sondern v.a. auch durch ihren positiven Einfluss auf die Blutqualität und Erhöhung unserer Zellenergie. READ MORE

Warum mehr Grünes essen? // Carrots & Coffee Radio #26

by Carrots & Coffee College |Okt 3, 2021 |8 | Podcast

In diesem Audio-Beitrag geht es um die Kraft des Grünen und wie jede Portion grüner Pflanzen, Gemüse, Sprossen & Co. unsere Gesundheit bereichern bzw. unseren Gesundheitszustand enorm verbessern kann. Die 5 wesentlichsten Vorzüge grüner Nahrung stelle ich in diesem Beitrag heute vor.

 

– 🌱 So klappt’s mit mehr Grün im hektischen Alltag: ANCENASAN Master Greens-Saft-/Pflanzenpulver in Rohkost-Qualität (aus jungen Grassäften, Gemüse, Kräuter, Sprossen und Algen): https://bit.ly/3zSbTx5

– 🌿Zum Ausgleich fehlender Bitterstoffe in der Ernährung: ANCENASAN herab BItterkräuter (100 % Natur) https://bit.ly/2ZLlYj3

– 📗 Buch „ToxFREI“ – so funktioniert Entgiftung. Entgiften, aber mit Grips!: https://bit.ly/3AUwXUG

– ‼️ Weitere ausgewählte Produkte zum Entgiften: https://www.toxfrei.de/empfehlungen.html

– 📚Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungstrainer und Weiterbildung zum ganzheitlichen Ernährungstherapeuten: www.carrotsandcoffeecoollege.de – 🎧 Ernährungs-Podcast „Carrots & Coffee Radio“ mit Nadia Beyer: https://radio.carrotsandcoffee.de/

 

 

Hilfe bei Gallensteinen // Carrots & Coffee Radio #25

by Carrots & Coffee College |Okt 4, 2020 |56

In diesem Interview beantworte ich die häufigsten Fragen zum Phänomen und Beschwerdebild der Gallensteine. Wie sie entstehen, warum sie entstehen, was jeder von uns gegen sie tun kann und wie Ihr ihnen am besten vorbeugt.

Als tolles Gratis Bonus zu dieser Sendung kannst Du Dir außerdem die mehrseitige Zusammenfassung der konkreten Ernährungsempfehlungen bei Gallensteinen hier herunterladen:

>>> https://buch.toxfrei.de/gallensteine-loswerden/

Und was Leber und Gallenblase immer sehr sehr gut tut…sind diese Bitterkräuter:

>>> https://shop.ancenasan.de/

Hilfe bei Verstopfung // Carrots & Coffee Radio #24

by Carrots & Coffee College |Sep 27, 2020 |6

In dieser Folge von Carrots & Coffee Radio geht es heute um ein unangenehmes und extrem wichtiges Thema: Das Tabu-Thema Verstopfung. 
Mit Eduard Fischer vom Gesundheitsuniversum habe ich dazu kürzlich ein You tube live-Interview dazu gemacht, dessen Aufzeichnung Ihr Euch in dieser Folge als Audio-Version anhören könnt. 

In diesem Interview beantworte ich u.a. folgende Fragen:

1.  Was sind die häufigen und oftmals unbekannten Ursachen von Darmträgheit?

2.  Was macht Verstopfung so problematisch bzw. warum sollte keiner von uns Verstopfung einfach still so hinnehmen?

3.  Warum sollte man bei Verstopfung nicht zu Abführmitteln greifen?

4.   Und ganz wichtig, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen gibt es und was hilft langfristig, dem Darm sich selbst zu reinigen?



Als Gratis-Bonus zu dieser Sendung gibt es zusätzlich für Euch:
• Auszug aus dem Buch „ToxFREI“ zum Thema Verstopfung PLUS gratis Extra-pdf mit genauer Anleitung und Tipps zur endgültigen Beseitigung von Darmträgheit: https://buch.toxfrei.de/opt-in-versto

Entgiften statt Impfen?!

by Carrots & Coffee College |Jul 30, 2020 |3 | Allgemein

Diese Frage und Überschrift mag gewagt und provokant klingen, aber sie ist mehr als berechtigt. Warum sie das ist, möchte ich heute anhand dreier höchst interessanter Videos verdeutlichen, die ich bei meinen Recherchen zum Thema Entgiften entdeckt habe und heute gerne mit euch teile.

Sie sind spannend wie ein Krimi und stellen ungeahnte Zusammenhänge zwischen Schadstoffen, Infektionskrankheiten und dem Impfen her, wie sie selten in dieser Deutlichkeit und Nachvollziehbarkeit dargestellt werden.

Eine besondere Rolle kommt in diesem Zusammenhang den Pestiziden und toxischen (Schwer-)Metallen zu, die sich fatal auf unser Immun-, Hormon- und Nervensystem auswirken und unser Entgiftungssystem an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen.
Die Videos werfen interessante Fragen auf und lassen berechtigte Zweifel am Verdienst der Impfungen bei der Ausrottung von Infektionskrankheiten sowie an ihrer Sicherheit und Wirksamkeit aufkommen. Ein Muss sowohl für Impfbefürworter als auch Impfkritiker!

Und die Inhalte dieser Videos machen erneut deutlich, wie elementar wichtig Ernährung, eine Vermeidung von Mangelzustäden und die hinreichende Entgiftung von Umwelt- und Inweltgiften in der Bewältigung und zum Schutz vor schwersten Krankheiten sind. Wie Entgiftung gelingt und Ernährung zum Heilmittel werden kann, beschreibe ich ausführlich in meinem Buch, dessen Inhalte aktueller nicht sein könnten: “Toxfrei – Selbsthilfe und Prävention mit Grips“!

Ich wünsch euch ein Zuwachs an Erkenntnis beim Anschauen und Lesen!

>>> Video 1 (deutsch) <<<
Polio im Kontext der Impfkritik
von Raphael Haumann 

>>> Video 2 (englisch) <<<
Polio vaccine did NOT eradicate poliomyelitis
von Dr. Suzanne Humphries 

>>> Video 3 (deutsch) <<<
Die Tetanusimpfung – Eine Risiko-Nutzen-Analyse
von Raphael Haumann

Und für alle, die nach wissenschaftlich fundierten Informationen zum Thema Impfen suchen und auch finden möchten, dem seien diese 2 Bücher sehr ans Herz gelegt:
…sowie alle Videos zur Impf-Thematik von Dr. Suzanne Humphries und Raphael Haumann. (Videos/Vorträge von Dr. Suzanne Humphries sind nur teilweise auf deutsch verfügbar, auf You tube und u.a. auch auf www.kla.tv).

Das solltest du über Schwermetalle in Lebensmitteln wissen!

by Nadine Woisin |Jul 8, 2020 |2 | Ernährungstipps

Schwermetalle kommen natürlich im Erdboden, Wasser und in Pflanzen vor. Immer öfter ist jedoch von der Gefahr in Lebensmitteln die Rede.[1]

Erfahre hier, was Schwermetalle sind, wo sie vorkommen und wann sie gefährlich werden.
Du erhältst praktische Tipps wie du ihnen bestmöglich aus dem Weg gehst.

 

Was sind Schwermetalle?

Schwermetalle ist die Bezeichnung für Metalle, die eine Dichte von über 4,5 g/cm3 aufweisen. Dazu gehören u.a. Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Quecksilber, Selen, Silber, Titan, Antimon, Zink und Zinn.

Die Einteilung bestimmter Metalle als „Schwermetalle“ ist aus toxikologischer Sicht willkürlich, weil die Masse der Elemente kaum Bedeutung hat bzw. die Masse wenig über ihre Giftigkeit verrät.

Einige Schwermetalle sind für uns teilweise lebensnotwendig. Der Körper benötigt z.B. Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink in Spuren. Als Bestandteile von Proteinen, kommt ihnen eine wichtige Bedeutung zu, so z.B. in Enzymen oder dem Sauerstoff transportierenden Bluteiweiß Hämoglobin (z.B. Eisen).[2]
Andere Schwermetalle sind bereits in geringen Mengen gesundheitsschädlich oder giftig wie z.B. Cadmium, Blei und Quecksilber.[3]

 

Vorkommen und mögliche Gefahren
Cadmium

Cadmium wird aus dem Boden durch die Pflanze aufgenommen und gelangt so in unsere Nahrungskette. In den Boden gelangt es überwiegend durch die Ablagerung von cadmiumhaltigen Partikeln aus der Industrie, Metallverhüttung und Müllverbrennung, der Verbrennung fossiler Energieträger, sowie durch das Aufbringen cadmiumhaltiger Düngemittel und Klärschlamm.[4]

Es ist in den meisten Lebensmitteln in geringen Mengen enthalten. Kakao, Getreide, Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Fleisch und Fisch leisten den größten Beitrag, da sie in großen Mengen konsumiert werden. Auch das Rauchen von Tabak kann zu einer erhöhten Belastung beitragen.

Die höchsten Cadmiumwerte finden sich in Innereien (Nieren und Leber) von Säugetieren, sowie in (Jacobs-)Muscheln, Austern und Krebstieren. Auch Wildpilze und Reis können hohe Gehalte aufweisen, wenn sie aus Cadmium-reichen Böden stammen. Sie tragen meist geringfügig zur Gesamtaufnahme von Cadmium bei, da sie in geringen Mengen verzehrt werden.[5,6]

Cadmium wird relativ langsam vom Körper absorbiert. Einmal aufgenommen, wird es jedoch nur langsam ausgeschieden und sammelt sich in der Niere an. Bis zu
30 Jahren kann Cadmium im Körper verbleiben. Wer einen Eisenmangel hat, nimmt vermehrt Cadmium auf.[5]

Cadmium ist in erster Linie nierentoxisch und kann zu Nierenversagen führen. Es kann auch eine Demineralisierung der Knochen verursachen. Es ist als Karzinogen eingestuft mit erhöhtem Krebsrisiko für Lunge, Gebärmutter, Blase und Brust.

Die durchschnittliche Nahrungsaufnahme von Erwachsenen in Europa liegt laut Europäischer Kommission nahe oder leicht über der tolerierbaren Aufnahme.

Vegetarier, Kinder, Raucher und Menschen in stark kontaminierten Gebieten die
Aufnahme um etwa das Zweifache.[7]

Besonders hoch sind die Cadmiumgehalte in den Böden Lateinamerikas – Herkunftsort vieler Edel-Kakaosorten, im Unterschied zu Westafrika zum Beispiel. Kakao gehört nicht zu den Lebensmitteln mit der höchsten Belastung. Dennoch gilt, je höher der Gehalt an Kakao, desto höher der Cadmiumgehalt.[8]

Diverse geltende Höchstgehalte sollen die Cadmiumexposition in Lebensmitteln verringern. Seit 1.1.2019 gelten europaweit Cadmium-Höchstgehalte für Kakao- und Schokoladen-Erzeugnisse.[9]

 

Blei

Blei gelangt primär über Pflanzen und Wasser in unsere Lebensmittel. Der Eintrag in den Boden und das Grundwasser erfolgt überwiegend durch Verbrennungsrückstände und die Verhüttung von Erzen. Die Verbrennung von bleihaltigem Benzin (bis 1988) und anderen fossilen Brennstoffe, sowie Klärschlämme, Pestizide und Dünger haben unsere Böden mit Blei belastet.[10] Herstellungsprozesse, bleihaltige Rohrleitungen oder auslaugendes Blei aus Essgeschirr (Töpferwaren) sind weitere Quellen möglicher Bleiaufnahme.[11]

Getreideprodukte, Gemüse, besonders Blattgemüse und Kartoffeln, sowie Leitungswasser tragen in Europa zur Bleiaufnahme bei.[12]  Wildfleisch gehört laut Bundesinstitut für Risikobewertung zu den am höchsten belasteten Lebensmitteln.[13]

Blei wird über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und mit dem Blut in zahlreiche Organe z.B. Nervensystem, Nieren und Leber transportiert. Es wird nur langsam ausgeschieden und reichert sich bei fortlaufender Aufnahme im Körper an, besonders in den Knochen. Mögliche Folgen sind die Schädigung des sich entwickelnden Nervensystems, der Nieren und des Herz-Kreislaufsystems. Es gibt zudem Hinweise auf eine krebserregende Wirkung. Besonders gefährdet sind Föten, Säuglinge und Kinder. Blei passiert leicht die Plazentaschranke und die Aufnahme aus dem Magen-Darmtrakt ist bei Kindern fünfmal höher als bei Erwachsenen.

Ausgehend von neueren Studienergebnissen zur Giftigkeit von Blei wurde von der Weltgesundheitsorganisation und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit der Wert zur tolerierbaren Aufnahme von Blei aufgehoben.[14]

 

Quecksilber

Quecksilber ist ein hochtoxisches Element, das in der Erdkruste und unserer Atemluft vorkommt, vor allem als Verbrennungsrückstand fossiler Brennstoffe, insbesondere aus Kohlekraftwerken. Durch Ablagerungen im Boden und Wasser gelangt es in unsere Nahrungskette und somit in Trinkwasser und Lebensmittel.[15] Anorganisches Quecksilber kann in allen Lebensmitteln vorkommen: in Fisch und Meeresfrüchten, pflanzlichen Erzeugnissen und tierischen Produkten.

Das noch viel schädlichere organische Methylquecksilber kommt in  Mikroorganismen im Wasser vor, von denen sich bestimmte Fische ernähren. Höchste Konzentrationen enthalten lang lebende größere Raubfische und Schalentiere – insbesondere Thunfisch, Hai, Schwertfisch, Kabeljau, Hecht und Seehecht.[16,17]

Gesundheitsschädliche Wirkungen sind die Schädigung des Zentralnervensystems und der Niere. Das organische Methylquecksilber gefährdet vor allem Kleinkinder und ungeborene Babys. Es kann die Plazentaschranke überwinden und eine Reihe von neurologischen Störungen mit sich bringen, von Lernstörungen bis hin zu Hirnschäden.[5]

 

Arsen

Arsen kommt natürlich in der Umwelt vor und kann über Boden, Wasser oder Luft in die Lebensmittel gelangen. Der Arsengehalt variiert je nach Gebiet. Vulkanausbrüche, Bergbau, Fracking, Kohlekraftwerke, mit Arsen behandeltes Holz und arsenhaltige Pestizide tragen zu erhöhtem Arsengehalt bei.

Die gesundheitlichen Auswirkungen hängen davon ab, ob es organisches oder anorganisches Arsen handelt, die Höhe der Exposition und dem Alter der Person. Anorganisches Arsen ist anders als bei Quecksilber signifikant toxischer als organisches.

Arsen ist als krebserzeugend eingestuft und kann bei anhaltender Exposition Haut-, Gefäß- und Nervensystemstörungen auslösen.[18]

Über 90% der Arsenexposition kommt durch Fisch und Meeresfrüchte zustande. Besonders hohe Gehalte sind im weißen Fleisch der Krabben zu finden. Der Großteil liegt hier als weniger toxisches organisches Arsen vor.[5] Getreideprodukte, besonders Weizenbrot und -brötchen, Reis, Milch und Milchprodukte (vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern), sowie Trinkwasser tragen zur Arsenaufnahme bei.[19]

 

Weitere Übeltäter – Zinn, Chrom, Nickel und Antimon

Zinn kann sich bei schadhafter oder fehlender Beschichtung aus Konservendosen herauslösen und in Lebensmittel übergehen. Besonders saure Lebensmittel wie z.B. Tomaten begünstigen dieses Herauslösen. Die gute Nachricht: Zinn wird schlecht aus dem Magen-Darm-Trakt im Körper aufgenommen und zu 98% über den Stuhl ausgeschieden. Bei hoher Aufnahme kommt es gegebenenfalls zu lokalen Unverträglichkeitssymptomen in Magen oder Darm. Zum Schutz des Verbrauchers gelten Zinn-Höchstgehalte für Konserven. Unklar bleibt jedoch, wie viel Zinn ohne Risiko aufgenommen werden kann.[20]

Chrom kommt in vielen Lebensmitteln natürlich vor: Milch, Früchte z.B. Erdbeeren, Gemüse z.B. Tomaten, Schokolade, Honig, Fleisch, Fette, Öle, Getreideprodukte, Fisch, Hülsenfrüchte und Gewürze, sowie Trinkwasser. Tägliche Aufnahmemengen sind gering, zumeist als dreiwertiges Chrom und ohne zu erwartende Gesundheitsrisiken. Es gelangt über Industrieabwässer der Metallverarbeitung in die Umwelt. Es gibt aber auch kanzerogen eingestufte Chromverbindungen wie z.B. sechswertiges Chromat, dass z.B. im Trinkwasser vorkommen kann. Quellen der Verunreinigung sind neben der Lederverarbeitung, Emissionen von Müllverbrennungsanlagen und Deponien. Die Trinkwasserverordnung benennt zulässige Höchstgehalte.[21]

Nickel kommt in größeren Mengen in Kaffee, Kakao, schwarzem Tee, Muscheln, Vollkorn, Nüssen und Hülsenfrüchten vor. Werden größere Mengen aufgenommen, können sich Symptome einer Nickelallergie verschlimmern.[22]

Antimon ist ein arsenähnliches Metalloid mit Verdacht auf krebserzeugende Eigenschaften. Es wird als Katalysator bei der Herstellung von PET (Polyethylenterephthalat) verwendet. Die Schweizer Food Packaging Forum Foundation verweist auf eine 2017 durchgeführte Studie, in der Antimonkonzentrationen in Kunststoffschalen für Gemüse, Süßwaren, Fisch und Fertiggerichten, sowie Strohhalmen und Einweggetränkeflaschen nachgewiesen wurden. Antimon begünstigt das Austreten von PET in Lebensmittel besonders bei höheren Temperaturen (z.B. Sonneneinstrahlung auf PET-Getränkeflaschen) und einem höheren Säuregehalt, z.B. bei Säften und Limonaden.[23]

 

Schon gewusst? Schwermetalle und Nahrungsergänzungsmittel

Giftige Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Blei oder Arsen können auch in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein. Produkte aus Mineralerden z.B. Kieselerde, Ölsaaten, Meeresalgen sowie ayurvedische Produkte können hohe Gehalte an Schwermetallen aufweisen. Für einige Schwermetalle in Nahrungsergänzungsmitteln gelten seit 2009 in der EU Höchstgehalte.[24]

 

So kannst du dich vor Schwermetallen schützen

Du weißt jetzt, dass Schwermetalle in vielen Lebensmitteln, unserem Trinkwasser oder auch der Luft vorkommen können und wir eine Aufnahme nicht gänzlich verhindern können.

Der beste Weg dich vor Schwermetallen zu schützen ist so wenig wie möglich aufzunehmen. Zusätzlich können wir unserem Körper helfen bereits aufgenommene Schwermetalle bestmöglich wieder auszuscheiden. Wie das geht, erfährst du jetzt.

 

Praktische Tipps für deinen Alltag

  • Ernähre dich abwechslungsreich und sehr nährstoffreich – so minimierst du die Aufnahme stark belasteter Lebensmittel
  • Bevorzuge Bio- und saisonale Produkte, sie sind in der Regel weniger belastet, da u.a. weniger Pflanzen-schutzmittel verwendet werden
  • Obst und Gemüse gründlich waschen (Näheres dazu in diesem Blog-Beitrag)
  • Reinige dein Trinkwasser mithilfe eines hochwertigen Kohleblockfilters
  • Reduziere deinen Fischkonsum auf ein Minimum, d.h. höchstens 1 x pro Woche oder besser nur 1 x pro Vierzehntage und vermeide lang lebende Raubfische wie Thunfisch, Seeteufel, Kabeljau, Seehecht, Schwertfisch, Steinbeißer, Hecht, Steinbutt und Hai
  • Beschränke den Verzehr von Lebensmitteln aus Konserven auf Ausnahmen
  • Innereien (besonders von wildlebenden Tieren) und Wildpilze nur gelegentlich verzehren
  • Sonnenblumenkerne und Leinsamen nicht im Übermaß verzehren, sie können erhebliche Mengen Cadmium aus dem Boden aufnehmen
  • Schokolade und vor allem Bitterschokolade in Maßen genießen, vorzugsweise aus Afrika, um eine Cadmiumaufnahme zu verringern
  • Wechsele Reis mit anderen Getreideprodukten, dies gilt besonders für Säuglinge, Reis neigt dazu Arsen leichter aufzunehmen, Basmatireis enthält weniger Arsen als andere Sorten und weißer Reis weniger als Vollkornreis aufgrund seiner Schale[25]
  • Achte bei Nahrungsergänzungsmitteln auf Hinweise wie ISO 9001-Standard oder „heavy metal controlled“[24,26]

 

So hilfst du deinem Körper Schwermetalle loszuwerden

Ja – es gibt sie – die kleinen Tipps, die das Ausscheiden von Schwermetallen begünstigen. Zink oder das Eiweiß namens Metallothionein zum Beispiel besitzen die Fähigkeit Schwermetalle zu binden, so dass diese ausgeschieden werden können.[27,28]

Das klingt ganz gut, oder? Doch gibt es nun die eine schnelle Lösung zum Ausleiten von Schwermetallen? Mit einem Wort: Nein. „Kontinuierliche Entgiftung“ heißt das Zauberwort. Es geht darum dauerhaft Maßnahmen zu ergreifen, die eine Ausscheidung unterstützen und unsere Widerstandskraft stärken. Wie hoch unsere Belastung an Schwermetallen im Körper ist und wie gut oder schlecht wir entgiften ist individuell verschieden. Es gibt gute und schlechte Entgifter und diese Tatsache erklärt, warum Menschen unter vergleichbaren Bedingungen nicht gleichermaßen krank werden. Wie Entgiftung genau funktioniert, kannst du im 2018 neu erschienen Buch „ToxFREI – Selbsthilfe und Prävention mit Grips“ von Diplom Oecotrophologin Nadia Beyer nachlesen und in vielen Podcast-Folgen von Carrots & Coffee Radio. In dem Buch erklärt sie, wie du richtig entgiftest und zusätzlich, wie du deinen Darm sanieren oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten behandeln kannst. Mit diesen Tipps, einer ordentlichen Portion Geduld und einem Quäntchen Humor kannst du Beachtliches erreichen. Nur Mut!

 

 

 

Quellen:

[1] www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/schwermetalle-in-nahrungsmittel

[2] www.spektrum.de/lexikon/biologie/schwermetalle/60270#main

[3] www.chemie.de/lexikon/Schwermetalle

[4] www.umwelt.niedersachsen.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserbericht/grundwasserbeschaffenheit/gueteparameter/ergaenzungsprogramm/cadmium/Cadmium-137655.html

[5] Food Safety Authority www.fsai.ie/workarea/downloadasset.aspx?id=8412

[6] https://ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/EHP108

[7] Europäische Kommission ec.europa.eu/food/safety/chemical_safety/contaminants/catalogue/cadmium_en

[8] https://thechocolatejournalist.com/cadmium-chocolate/

[9] Bundesministerium für Wirtschaft und Energie www.bam.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Analytical-Sciences/artikel-schokolade-genuss-ohne-reue.html

[10] www.umwelt.niedersachsen.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserbericht/grundwasserbeschaffenheit/gueteparameter/ergaenzungsprogramm/blei/blei-137644.html

[11] US Food and Drug Administration www.fda.gov/food/metals/lead-food-foodwares-and-dietary-supplements

[12] Europäische Kommission ec.europa.eu/food/safety/chemical_safety/contaminants/catalogue/lead_en

[13] Bundesinstitut für Risikobewertung www.bfr.bund.de/de/a-z_index/blei-5227.html

[14] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/blei/index.htm

[15] wikipedia.org/wiki/Quecksilber und www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119

[16] www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/schadstoff/methylhg/

[17] European Food Safety Authority efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2012.2985

[18] US Food and Drug Administration, www.fda.gov/food/metals/arsenic-food-and-dietary-supplements

[19] European Food Safety Authority www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3597

[20] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/zinn/index.htm

[21] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/chrom/index.htm und www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/chrom-im-trinkwasser.html

[22] www.apotheken-umschau.de/allergie/nickelallergie#Wo-ist-Nickel-enthalten

[23] www.foodpackagingforum.org/news/antimony-in-food-packaging

[24] Verbraucherzentrale www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/projekt-klartext-nem/schwer-gefaehrlich-giftige-schwermetalle-13363

[25] www.welt.de/wissenschaft/ernaehrung/article161928070/Bei-Reis-entscheiden-Sorte-und-Zubereitung-ueber-Giftigkeit.html

[26] Buch Toxfrei, Beyer N. sowie
verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/lebensmittelsicherheit/so-können-sie-sich-schadstoffarm-ernähren und www.fda.gov/food/metals/what-you-can-do-limit-exposure-arsenic

[27] www.gesundheitswissen.de/neurologie/gehirn/schwermetalle-sind-schlecht-fuers-gehirn/

[28] www.spektrum.de/lexikon/biologie/metallothioneine/42448

Bilder Quelle: Pixabay.com

 

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Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, tiefer in die Materie einzusteigen und erfahren möchten, wie Sie am besten beim Entgiften vorgehen, ihre Entgiftungsfähigkeit steigern und den Darm sanieren können, dem möchte ich mein Buch „ToxFREI – Selbsthilfe und Prävention mit Grips“ ans Herz legen. Näheres über das Buch erfahren Sie unter www.toxfrei.de.

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So stärken Bitterstoffe Deine Immunabwehr!

by Nadia Beyer |Mrz 21, 2020 |3 | Allgemein, Ernährungstipps

– Eine Zusammenfassung –

 

  1. Bitterstoffe, die in höheren Konzentrationen in Bitter- und Heilkräutern sowie Gewürzen vorkommen, interagieren mit Bitter-Rezeptoren, sogenannten T2R’s, die wir in den Schleimhäuten unseres Körpers (Magen-Darm-Trakt, Lunge und Bronchien, Urogenitaltrakt, Augen), aber auch auf unserer Haut, im Herzen und sogar im Gehirn finden. An den Schleimhäuten lösen sie dabei eine Vielzahl an wertvollen Reaktionen aus. So regen sie zum Beispiel die Bildung der sehr sauren und antimikrobiell wirkenden Magensäure an und die Abgabe verschiedener antimikrobiell wirkender Peptide aus der Schleimhaut, wie z.B. Defensin oder das keimtötende Enzym namens Lysozym. 
  1. Bitterstoffe sind interessanterweise zudem in der Lage bakterielle Kommunikationsmoleküle zu imittieren, mit denen Bakterien unsere Immunabwehr innerhalb der Schleimhaut auf den Plan rufen und schützende Fresszellen anlocken. Fresszellen zählen zur ersten Verteidigungslinie unseres Körpers (angeborene Immunabwehr) und fressen und töten virus-befallene Zellen und Bakterien ab. Auch leiten sie weiterführende Immunreaktionen (erworbene Immunabwehr) ein. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass krankmachende Bakterien bitter-schmeckende Substanzen produzieren (z.B. Acyl-Homoserin-Lacton), deren Wirkung durch zahlreiche bittere sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe nachgeahmt werden kann, wenn wir diese zu uns nehmen. Im Gegensatz zu den bitteren Stoffwechselprodukten von Bakterien, machen uns diese Bitterstoffe in Pflanzen und Kräutern (darunter v.a. Polyphenole wie Flavonoidglykoside sowie Glucosinolate und Terpene) jedoch niemals krank – im Gegenteil: sie stärken unsere Abwehr und schützen uns über diese Form des molekularen Mimikry* vor pathogenen Eindringlingen! (* = biologisches Nachahmen zwecks Täuschung).


 

  1. Bitterstoffe sorgen durch das Andocken an Bitter-Rezeptoren an den Schleimhäuten der Bronchien für die Bildung von NO (= Stickstoffmonoxid). Letzteres wirkt stark relaxierend (entspannend) auf die Lungen und Bronchien, was die Atmung erleichtert und Hustenreiz lindert – sehr interessant auch bei Asthma!
  1. Bitterstoffe können direkt das Eindringen von Bakterien und Giftstoffen in den Körper verhindern, indem sie die Schleimproduktion und die glatte Muskulatur in Magen und Darm anregen. Dadurch wird der direkte Kontakt der Bakterien mit der Schleimhaut erschwert und sie schneller aus dem Körper gespült und ausgeschieden. 
  1. Bitterstoffe senken Süßgelüste und das ist deshalb gut, weil Süßigkeiten und Zucker die Abwehrkräfte schwächen und krankmachende Keime anfüttern, was wir in Fall einer Infektion keinesfalls wollen. Außerdem liefert Zucker und zuckerreiche Lebensmittel keine oder keine nennenswerten Mengen an Nährstoffe, sondern rauben sie uns vielmehr, was sich nachteilig auf unser gesamtes Immunsystem auswirkt. Nicht ohne Grund erleiden Menschen unter schlechten Ernährungssituationen mehr Infektionskrankheiten.  
  1. Bitterstoffe regen die Bildung sämtlicher Verdauungssäfte an, darunter v.a. Magensäure und Gallensäuren. Diese beiden wirken von Natur aus stark antimikrobiell und schützen uns stets vor krankmachenden Eindringlingen, die wir über die Nahrung, über das Trinken oder herunterschlucken von Luft aufnehmen. Auch regen Gallensäuren als unser körpereigenes Abführmittel die Darmbewegungen an und sorgen so dafür, dass Bakterien und Viren schnell ausgeschieden werden, bevor sie sich in unserem Körper vermehren und uns krank machen können.
  1. Durch die verbesserte Produktion von Verdauungssäften durch Bitterstoffe wird außerdem zusätzlich der Aufschluss der Nahrung verbessert. Somit kommen wir besser an die in unserer Nahrung befindlichen Mikronährstoffe – allen voran an jene, die wichtig sind für ein intaktes und starkes unser Immunsystem: Zink, Eisen, Folsäure, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B12 und B6. Viele Menschen produzieren nicht mehr bzw. noch nicht genug dieser Körpersäfte, so z.B. alte Menschen bzw. Kleinkinder.
  1. Viele Bitterstoffe, allen voran die in den aromatischen Bitterstoffpflanzen, wirken unmittelbar und selektiv antimikrobiell – vielen ist dies bereits durch den traditionellen Einsatz vieler ätherischer Öle bei Infektionen bekannt. Aromatische Bitterstoffe dezimieren viele krankmachende Keime, während sie gesunde Bakterien dabei vielfach unbeschadet lassen. So lässt sich über Bitterstoffe in Bitterkräutern auch die Darmflora positiv verändern, die maßgeblich über die Stärke unseres Immunsystems entscheidet und dieses trainiert. Unser Immunsystem sitzt zu 75% im Darm! 
  1. Die meisten bitteren sekundären Pflanzeninhaltsstoffe wirken zu guter Letzt auch noch antioxidativ, und das ist hervorragend, denn bei der natürlichen Immunabwehr entstehen immer freie Radikale (freie Radikale sind sowas wie Kampfstoffe unserer Fresszellen). Diese müssen entsprechend stets durch Antioxidantien entschärft werden, damit es durch die ablaufenden Immunreaktion nicht zu chronischen Entzündungen oder größeren Gewebeschäden kommt. 

YouTube: Besser als Vitamin C? – Geheimtipp für das Immunsystem!

“Nutze deshalb auch Du die Kraft der Bitterstoffe für Dein Immunsystem! Bitterkräuter sind dabei die einfachste und effektivste Möglichkeit, um vermehrt Bitterstoffe in den Alltag einzubauen. Und sie sind zudem kinderleicht in der Anwendung – probier’s aus! Hier meine Bitterkräuter-Empfehlung für Dich: www.ancenasan.de – 100 % fein vermahlene Kräuter, Natur pur und natürlich ganz ohne Alkohol!!”

Quellen:

1. Workman, Alan D., et al. “The Role of Bitter and Sweet Taste Receptors in Upper Airway Immunity.” Current allergy and asthma reports 15.12 (2015): 1-8.

2. Carey, Ryan M., et al. “Taste receptors: regulators of sinonasal innate immunity.” Laryngoscope investigative otolaryngology 1.4 (2016): 88-95.

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