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Juli 2020

30 Jul

Entgiften statt Impfen?!

by Carrots & Coffee College |Jul 30, 2020 |3 | Allgemein

Diese Frage und Überschrift mag gewagt und provokant klingen, aber sie ist mehr als berechtigt. Warum sie das ist, möchte ich heute anhand dreier höchst interessanter Videos verdeutlichen, die ich bei meinen Recherchen zum Thema Entgiften entdeckt habe und heute gerne mit euch teile.

Sie sind spannend wie ein Krimi und stellen ungeahnte Zusammenhänge zwischen Schadstoffen, Infektionskrankheiten und dem Impfen her, wie sie selten in dieser Deutlichkeit und Nachvollziehbarkeit dargestellt werden.

Eine besondere Rolle kommt in diesem Zusammenhang den Pestiziden und toxischen (Schwer-)Metallen zu, die sich fatal auf unser Immun-, Hormon- und Nervensystem auswirken und unser Entgiftungssystem an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen.
Die Videos werfen interessante Fragen auf und lassen berechtigte Zweifel am Verdienst der Impfungen bei der Ausrottung von Infektionskrankheiten sowie an ihrer Sicherheit und Wirksamkeit aufkommen. Ein Muss sowohl für Impfbefürworter als auch Impfkritiker!

Und die Inhalte dieser Videos machen erneut deutlich, wie elementar wichtig Ernährung, eine Vermeidung von Mangelzustäden und die hinreichende Entgiftung von Umwelt- und Inweltgiften in der Bewältigung und zum Schutz vor schwersten Krankheiten sind. Wie Entgiftung gelingt und Ernährung zum Heilmittel werden kann, beschreibe ich ausführlich in meinem Buch, dessen Inhalte aktueller nicht sein könnten: “Toxfrei – Selbsthilfe und Prävention mit Grips“!

Ich wünsch euch ein Zuwachs an Erkenntnis beim Anschauen und Lesen!

>>> Video 1 (deutsch) <<<
Polio im Kontext der Impfkritik
von Raphael Haumann 

>>> Video 2 (englisch) <<<
Polio vaccine did NOT eradicate poliomyelitis
von Dr. Suzanne Humphries 

>>> Video 3 (deutsch) <<<
Die Tetanusimpfung – Eine Risiko-Nutzen-Analyse
von Raphael Haumann

Und für alle, die nach wissenschaftlich fundierten Informationen zum Thema Impfen suchen und auch finden möchten, dem seien diese 2 Bücher sehr ans Herz gelegt:
…sowie alle Videos zur Impf-Thematik von Dr. Suzanne Humphries und Raphael Haumann. (Videos/Vorträge von Dr. Suzanne Humphries sind nur teilweise auf deutsch verfügbar, auf You tube und u.a. auch auf www.kla.tv).
8 Jul

Das solltest du über Schwermetalle in Lebensmitteln wissen!

by Nadine Woisin |Jul 8, 2020 |2 | Ernährungstipps

Schwermetalle kommen natürlich im Erdboden, Wasser und in Pflanzen vor. Immer öfter ist jedoch von der Gefahr in Lebensmitteln die Rede.[1]

Erfahre hier, was Schwermetalle sind, wo sie vorkommen und wann sie gefährlich werden.
Du erhältst praktische Tipps wie du ihnen bestmöglich aus dem Weg gehst.

 

Was sind Schwermetalle?

Schwermetalle ist die Bezeichnung für Metalle, die eine Dichte von über 4,5 g/cm3 aufweisen. Dazu gehören u.a. Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Quecksilber, Selen, Silber, Titan, Antimon, Zink und Zinn.

Die Einteilung bestimmter Metalle als „Schwermetalle“ ist aus toxikologischer Sicht willkürlich, weil die Masse der Elemente kaum Bedeutung hat bzw. die Masse wenig über ihre Giftigkeit verrät.

Einige Schwermetalle sind für uns teilweise lebensnotwendig. Der Körper benötigt z.B. Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink in Spuren. Als Bestandteile von Proteinen, kommt ihnen eine wichtige Bedeutung zu, so z.B. in Enzymen oder dem Sauerstoff transportierenden Bluteiweiß Hämoglobin (z.B. Eisen).[2]
Andere Schwermetalle sind bereits in geringen Mengen gesundheitsschädlich oder giftig wie z.B. Cadmium, Blei und Quecksilber.[3]

 

Vorkommen und mögliche Gefahren
Cadmium

Cadmium wird aus dem Boden durch die Pflanze aufgenommen und gelangt so in unsere Nahrungskette. In den Boden gelangt es überwiegend durch die Ablagerung von cadmiumhaltigen Partikeln aus der Industrie, Metallverhüttung und Müllverbrennung, der Verbrennung fossiler Energieträger, sowie durch das Aufbringen cadmiumhaltiger Düngemittel und Klärschlamm.[4]

Es ist in den meisten Lebensmitteln in geringen Mengen enthalten. Kakao, Getreide, Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Fleisch und Fisch leisten den größten Beitrag, da sie in großen Mengen konsumiert werden. Auch das Rauchen von Tabak kann zu einer erhöhten Belastung beitragen.

Die höchsten Cadmiumwerte finden sich in Innereien (Nieren und Leber) von Säugetieren, sowie in (Jacobs-)Muscheln, Austern und Krebstieren. Auch Wildpilze und Reis können hohe Gehalte aufweisen, wenn sie aus Cadmium-reichen Böden stammen. Sie tragen meist geringfügig zur Gesamtaufnahme von Cadmium bei, da sie in geringen Mengen verzehrt werden.[5,6]

Cadmium wird relativ langsam vom Körper absorbiert. Einmal aufgenommen, wird es jedoch nur langsam ausgeschieden und sammelt sich in der Niere an. Bis zu
30 Jahren kann Cadmium im Körper verbleiben. Wer einen Eisenmangel hat, nimmt vermehrt Cadmium auf.[5]

Cadmium ist in erster Linie nierentoxisch und kann zu Nierenversagen führen. Es kann auch eine Demineralisierung der Knochen verursachen. Es ist als Karzinogen eingestuft mit erhöhtem Krebsrisiko für Lunge, Gebärmutter, Blase und Brust.

Die durchschnittliche Nahrungsaufnahme von Erwachsenen in Europa liegt laut Europäischer Kommission nahe oder leicht über der tolerierbaren Aufnahme.

Vegetarier, Kinder, Raucher und Menschen in stark kontaminierten Gebieten die
Aufnahme um etwa das Zweifache.[7]

Besonders hoch sind die Cadmiumgehalte in den Böden Lateinamerikas – Herkunftsort vieler Edel-Kakaosorten, im Unterschied zu Westafrika zum Beispiel. Kakao gehört nicht zu den Lebensmitteln mit der höchsten Belastung. Dennoch gilt, je höher der Gehalt an Kakao, desto höher der Cadmiumgehalt.[8]

Diverse geltende Höchstgehalte sollen die Cadmiumexposition in Lebensmitteln verringern. Seit 1.1.2019 gelten europaweit Cadmium-Höchstgehalte für Kakao- und Schokoladen-Erzeugnisse.[9]

 

Blei

Blei gelangt primär über Pflanzen und Wasser in unsere Lebensmittel. Der Eintrag in den Boden und das Grundwasser erfolgt überwiegend durch Verbrennungsrückstände und die Verhüttung von Erzen. Die Verbrennung von bleihaltigem Benzin (bis 1988) und anderen fossilen Brennstoffe, sowie Klärschlämme, Pestizide und Dünger haben unsere Böden mit Blei belastet.[10] Herstellungsprozesse, bleihaltige Rohrleitungen oder auslaugendes Blei aus Essgeschirr (Töpferwaren) sind weitere Quellen möglicher Bleiaufnahme.[11]

Getreideprodukte, Gemüse, besonders Blattgemüse und Kartoffeln, sowie Leitungswasser tragen in Europa zur Bleiaufnahme bei.[12]  Wildfleisch gehört laut Bundesinstitut für Risikobewertung zu den am höchsten belasteten Lebensmitteln.[13]

Blei wird über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und mit dem Blut in zahlreiche Organe z.B. Nervensystem, Nieren und Leber transportiert. Es wird nur langsam ausgeschieden und reichert sich bei fortlaufender Aufnahme im Körper an, besonders in den Knochen. Mögliche Folgen sind die Schädigung des sich entwickelnden Nervensystems, der Nieren und des Herz-Kreislaufsystems. Es gibt zudem Hinweise auf eine krebserregende Wirkung. Besonders gefährdet sind Föten, Säuglinge und Kinder. Blei passiert leicht die Plazentaschranke und die Aufnahme aus dem Magen-Darmtrakt ist bei Kindern fünfmal höher als bei Erwachsenen.

Ausgehend von neueren Studienergebnissen zur Giftigkeit von Blei wurde von der Weltgesundheitsorganisation und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit der Wert zur tolerierbaren Aufnahme von Blei aufgehoben.[14]

 

Quecksilber

Quecksilber ist ein hochtoxisches Element, das in der Erdkruste und unserer Atemluft vorkommt, vor allem als Verbrennungsrückstand fossiler Brennstoffe, insbesondere aus Kohlekraftwerken. Durch Ablagerungen im Boden und Wasser gelangt es in unsere Nahrungskette und somit in Trinkwasser und Lebensmittel.[15] Anorganisches Quecksilber kann in allen Lebensmitteln vorkommen: in Fisch und Meeresfrüchten, pflanzlichen Erzeugnissen und tierischen Produkten.

Das noch viel schädlichere organische Methylquecksilber kommt in  Mikroorganismen im Wasser vor, von denen sich bestimmte Fische ernähren. Höchste Konzentrationen enthalten lang lebende größere Raubfische und Schalentiere – insbesondere Thunfisch, Hai, Schwertfisch, Kabeljau, Hecht und Seehecht.[16,17]

Gesundheitsschädliche Wirkungen sind die Schädigung des Zentralnervensystems und der Niere. Das organische Methylquecksilber gefährdet vor allem Kleinkinder und ungeborene Babys. Es kann die Plazentaschranke überwinden und eine Reihe von neurologischen Störungen mit sich bringen, von Lernstörungen bis hin zu Hirnschäden.[5]

 

Arsen

Arsen kommt natürlich in der Umwelt vor und kann über Boden, Wasser oder Luft in die Lebensmittel gelangen. Der Arsengehalt variiert je nach Gebiet. Vulkanausbrüche, Bergbau, Fracking, Kohlekraftwerke, mit Arsen behandeltes Holz und arsenhaltige Pestizide tragen zu erhöhtem Arsengehalt bei.

Die gesundheitlichen Auswirkungen hängen davon ab, ob es organisches oder anorganisches Arsen handelt, die Höhe der Exposition und dem Alter der Person. Anorganisches Arsen ist anders als bei Quecksilber signifikant toxischer als organisches.

Arsen ist als krebserzeugend eingestuft und kann bei anhaltender Exposition Haut-, Gefäß- und Nervensystemstörungen auslösen.[18]

Über 90% der Arsenexposition kommt durch Fisch und Meeresfrüchte zustande. Besonders hohe Gehalte sind im weißen Fleisch der Krabben zu finden. Der Großteil liegt hier als weniger toxisches organisches Arsen vor.[5] Getreideprodukte, besonders Weizenbrot und -brötchen, Reis, Milch und Milchprodukte (vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern), sowie Trinkwasser tragen zur Arsenaufnahme bei.[19]

 

Weitere Übeltäter – Zinn, Chrom, Nickel und Antimon

Zinn kann sich bei schadhafter oder fehlender Beschichtung aus Konservendosen herauslösen und in Lebensmittel übergehen. Besonders saure Lebensmittel wie z.B. Tomaten begünstigen dieses Herauslösen. Die gute Nachricht: Zinn wird schlecht aus dem Magen-Darm-Trakt im Körper aufgenommen und zu 98% über den Stuhl ausgeschieden. Bei hoher Aufnahme kommt es gegebenenfalls zu lokalen Unverträglichkeitssymptomen in Magen oder Darm. Zum Schutz des Verbrauchers gelten Zinn-Höchstgehalte für Konserven. Unklar bleibt jedoch, wie viel Zinn ohne Risiko aufgenommen werden kann.[20]

Chrom kommt in vielen Lebensmitteln natürlich vor: Milch, Früchte z.B. Erdbeeren, Gemüse z.B. Tomaten, Schokolade, Honig, Fleisch, Fette, Öle, Getreideprodukte, Fisch, Hülsenfrüchte und Gewürze, sowie Trinkwasser. Tägliche Aufnahmemengen sind gering, zumeist als dreiwertiges Chrom und ohne zu erwartende Gesundheitsrisiken. Es gelangt über Industrieabwässer der Metallverarbeitung in die Umwelt. Es gibt aber auch kanzerogen eingestufte Chromverbindungen wie z.B. sechswertiges Chromat, dass z.B. im Trinkwasser vorkommen kann. Quellen der Verunreinigung sind neben der Lederverarbeitung, Emissionen von Müllverbrennungsanlagen und Deponien. Die Trinkwasserverordnung benennt zulässige Höchstgehalte.[21]

Nickel kommt in größeren Mengen in Kaffee, Kakao, schwarzem Tee, Muscheln, Vollkorn, Nüssen und Hülsenfrüchten vor. Werden größere Mengen aufgenommen, können sich Symptome einer Nickelallergie verschlimmern.[22]

Antimon ist ein arsenähnliches Metalloid mit Verdacht auf krebserzeugende Eigenschaften. Es wird als Katalysator bei der Herstellung von PET (Polyethylenterephthalat) verwendet. Die Schweizer Food Packaging Forum Foundation verweist auf eine 2017 durchgeführte Studie, in der Antimonkonzentrationen in Kunststoffschalen für Gemüse, Süßwaren, Fisch und Fertiggerichten, sowie Strohhalmen und Einweggetränkeflaschen nachgewiesen wurden. Antimon begünstigt das Austreten von PET in Lebensmittel besonders bei höheren Temperaturen (z.B. Sonneneinstrahlung auf PET-Getränkeflaschen) und einem höheren Säuregehalt, z.B. bei Säften und Limonaden.[23]

 

Schon gewusst? Schwermetalle und Nahrungsergänzungsmittel

Giftige Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Blei oder Arsen können auch in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein. Produkte aus Mineralerden z.B. Kieselerde, Ölsaaten, Meeresalgen sowie ayurvedische Produkte können hohe Gehalte an Schwermetallen aufweisen. Für einige Schwermetalle in Nahrungsergänzungsmitteln gelten seit 2009 in der EU Höchstgehalte.[24]

 

So kannst du dich vor Schwermetallen schützen

Du weißt jetzt, dass Schwermetalle in vielen Lebensmitteln, unserem Trinkwasser oder auch der Luft vorkommen können und wir eine Aufnahme nicht gänzlich verhindern können.

Der beste Weg dich vor Schwermetallen zu schützen ist so wenig wie möglich aufzunehmen. Zusätzlich können wir unserem Körper helfen bereits aufgenommene Schwermetalle bestmöglich wieder auszuscheiden. Wie das geht, erfährst du jetzt.

 

Praktische Tipps für deinen Alltag

  • Ernähre dich abwechslungsreich und sehr nährstoffreich – so minimierst du die Aufnahme stark belasteter Lebensmittel
  • Bevorzuge Bio- und saisonale Produkte, sie sind in der Regel weniger belastet, da u.a. weniger Pflanzen-schutzmittel verwendet werden
  • Obst und Gemüse gründlich waschen (Näheres dazu in diesem Blog-Beitrag)
  • Reinige dein Trinkwasser mithilfe eines hochwertigen Kohleblockfilters
  • Reduziere deinen Fischkonsum auf ein Minimum, d.h. höchstens 1 x pro Woche oder besser nur 1 x pro Vierzehntage und vermeide lang lebende Raubfische wie Thunfisch, Seeteufel, Kabeljau, Seehecht, Schwertfisch, Steinbeißer, Hecht, Steinbutt und Hai
  • Beschränke den Verzehr von Lebensmitteln aus Konserven auf Ausnahmen
  • Innereien (besonders von wildlebenden Tieren) und Wildpilze nur gelegentlich verzehren
  • Sonnenblumenkerne und Leinsamen nicht im Übermaß verzehren, sie können erhebliche Mengen Cadmium aus dem Boden aufnehmen
  • Schokolade und vor allem Bitterschokolade in Maßen genießen, vorzugsweise aus Afrika, um eine Cadmiumaufnahme zu verringern
  • Wechsele Reis mit anderen Getreideprodukten, dies gilt besonders für Säuglinge, Reis neigt dazu Arsen leichter aufzunehmen, Basmatireis enthält weniger Arsen als andere Sorten und weißer Reis weniger als Vollkornreis aufgrund seiner Schale[25]
  • Achte bei Nahrungsergänzungsmitteln auf Hinweise wie ISO 9001-Standard oder „heavy metal controlled“[24,26]

 

So hilfst du deinem Körper Schwermetalle loszuwerden

Ja – es gibt sie – die kleinen Tipps, die das Ausscheiden von Schwermetallen begünstigen. Zink oder das Eiweiß namens Metallothionein zum Beispiel besitzen die Fähigkeit Schwermetalle zu binden, so dass diese ausgeschieden werden können.[27,28]

Das klingt ganz gut, oder? Doch gibt es nun die eine schnelle Lösung zum Ausleiten von Schwermetallen? Mit einem Wort: Nein. „Kontinuierliche Entgiftung“ heißt das Zauberwort. Es geht darum dauerhaft Maßnahmen zu ergreifen, die eine Ausscheidung unterstützen und unsere Widerstandskraft stärken. Wie hoch unsere Belastung an Schwermetallen im Körper ist und wie gut oder schlecht wir entgiften ist individuell verschieden. Es gibt gute und schlechte Entgifter und diese Tatsache erklärt, warum Menschen unter vergleichbaren Bedingungen nicht gleichermaßen krank werden. Wie Entgiftung genau funktioniert, kannst du im 2018 neu erschienen Buch „ToxFREI – Selbsthilfe und Prävention mit Grips“ von Diplom Oecotrophologin Nadia Beyer nachlesen und in vielen Podcast-Folgen von Carrots & Coffee Radio. In dem Buch erklärt sie, wie du richtig entgiftest und zusätzlich, wie du deinen Darm sanieren oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten behandeln kannst. Mit diesen Tipps, einer ordentlichen Portion Geduld und einem Quäntchen Humor kannst du Beachtliches erreichen. Nur Mut!

 

 

 

Quellen:

[1] www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/schwermetalle-in-nahrungsmittel

[2] www.spektrum.de/lexikon/biologie/schwermetalle/60270#main

[3] www.chemie.de/lexikon/Schwermetalle

[4] www.umwelt.niedersachsen.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserbericht/grundwasserbeschaffenheit/gueteparameter/ergaenzungsprogramm/cadmium/Cadmium-137655.html

[5] Food Safety Authority www.fsai.ie/workarea/downloadasset.aspx?id=8412

[6] https://ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/EHP108

[7] Europäische Kommission ec.europa.eu/food/safety/chemical_safety/contaminants/catalogue/cadmium_en

[8] https://thechocolatejournalist.com/cadmium-chocolate/

[9] Bundesministerium für Wirtschaft und Energie www.bam.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Analytical-Sciences/artikel-schokolade-genuss-ohne-reue.html

[10] www.umwelt.niedersachsen.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserbericht/grundwasserbeschaffenheit/gueteparameter/ergaenzungsprogramm/blei/blei-137644.html

[11] US Food and Drug Administration www.fda.gov/food/metals/lead-food-foodwares-and-dietary-supplements

[12] Europäische Kommission ec.europa.eu/food/safety/chemical_safety/contaminants/catalogue/lead_en

[13] Bundesinstitut für Risikobewertung www.bfr.bund.de/de/a-z_index/blei-5227.html

[14] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/blei/index.htm

[15] wikipedia.org/wiki/Quecksilber und www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119

[16] www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/schadstoff/methylhg/

[17] European Food Safety Authority efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2012.2985

[18] US Food and Drug Administration, www.fda.gov/food/metals/arsenic-food-and-dietary-supplements

[19] European Food Safety Authority www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3597

[20] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/zinn/index.htm

[21] Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schwermetalle/chrom/index.htm und www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/chrom-im-trinkwasser.html

[22] www.apotheken-umschau.de/allergie/nickelallergie#Wo-ist-Nickel-enthalten

[23] www.foodpackagingforum.org/news/antimony-in-food-packaging

[24] Verbraucherzentrale www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/projekt-klartext-nem/schwer-gefaehrlich-giftige-schwermetalle-13363

[25] www.welt.de/wissenschaft/ernaehrung/article161928070/Bei-Reis-entscheiden-Sorte-und-Zubereitung-ueber-Giftigkeit.html

[26] Buch Toxfrei, Beyer N. sowie
verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/lebensmittelsicherheit/so-können-sie-sich-schadstoffarm-ernähren und www.fda.gov/food/metals/what-you-can-do-limit-exposure-arsenic

[27] www.gesundheitswissen.de/neurologie/gehirn/schwermetalle-sind-schlecht-fuers-gehirn/

[28] www.spektrum.de/lexikon/biologie/metallothioneine/42448

Bilder Quelle: Pixabay.com

 

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