wie ich Euch in meinem letzten Newsletter und Podcast berichtet habe, bin ich ein Riesenfan grüner Pflanzen/Lebensmittel, allen voran frischer Küchen- und Wildkräuter, grüner Sprossen, grüner Blattgemüse sowie Grassäfte und Algen unterschiedlichster Art.
Die Gründe dafür sind vielfaltig und diese habe ich deshalb in meinem letzten Beitrag ausführlich beschrieben. Wenn Ihr das gerne nochmal nachlesen oder hören wollt, folgt einfach diesen beiden links:
>>> Warum mehr Grünes essen (You Tube)
>>> Warum mehr Grünes essen (Podcast)
Besonders attraktiv macht Grünes seine hohe Nährstoffdichte, sprich sein Reichtum an Mikronährstoffen bei gleichzeitig geringem Kaloriengehalt. Dazu zählen besonders all jene Nährstoffe, die fast keiner von uns heute in ausreichenden Mengen über die Nahrung zuführt oder deren Bedarf aufgrund unserer heutigen Lebensweise (Stress, wenig Zeit für Essen, Essen nach dem Belohnungsprinzip etc.) gestiegen ist. Zu nennen sind hier besonders Folsäure, Kalium und Magnesium. Und dann sind da noch die besonderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, allen voran das Chlorophyll, die Carotinoide und Flavonoide, die in keiner anderen Lebensmittelgruppe in solch hohen Konzentrationen zu finden sind, wie in Grünem. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre starke Zellschutzwirkung aus, sondern v.a. auch durch ihren positiven Einfluss auf die Blutqualität und Erhöhung unserer Zellenergie. READ MORE