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Die Wahrheit über Alkohol – in Maßen gut oder doch nur schädlich?

Die Wahrheit über Alkohol – in Maßen gut oder doch nur schädlich?

Anna Major Dez 30, 2016 2 6762

Die Wahrheit über AlkoholAlkohol ist so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Bereits in der Jungsteinzeit haben die Menschen mit wilden Gräsern und Wildhefen bierähnliche Getränke hergestellt. In verschiedenen Kulturen gehörten alkoholische Getränke zum täglich Brot, wie der Wein im Römischen Reich. Selbst Hildegard von Bingen riet, im Winter Wein oder Bier zu trinken und soweit möglich auf reines Wasser zu verzichten „…weil die Gewässer in dieser Jahreszeit wegen der Erdfeuchtigkeit nicht gesund sind.” Und ,,… wer […] am Körper schwach ist, soll im Sommer mit Wasser gemischten Wein oder Bier trinken, weil ihn das mehr erquickt, wie wenn er Wasser trinkt”[1]. Auch nach Traditioneller Chinesischer Medizin ist Alkohol im rechten Maß keineswegs verboten, weil er innere Anspannung lösen und Schmerzen lindern kann, stark wärmt und das Yang erhöht (außer Bier und Weißwein, die kühlend und beruhigend wirken).

Heutzutage sind Alkoholika immer und überall erhältlich, Alkoholismus ist eine weit verbreitete Abhängigkeitserkrankung und medizinische Studien belegen, dass Alkohol zu den verschiedensten Krankheiten führen kann. Nach Schätzungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V.  gibt es durchschnittlich 74.000 Todesfälle im Jahr durch Folgen eines riskanten Alkoholkonsums in Deutschland[2]. Aber dann gibt es wieder Studien, die besagen, Alkohol in Maßen sei sogar der Gesundheit zuträglich – was das rechte Maß ist, darauf werde ich unter anderem eingehen. Man kann anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse insgesamt vier Vorteile benennen. Fangen wir also mit den guten Neuigkeiten an…

 

1. Vorteil: Schutz des Herz-Kreislauf-Systems

An erster Stelle der positiven Wirkungen von moderatem Alkoholkonsum wird immer wieder der Schutz vor koronaren Herzerkrankungen genannt. Dies wurde in einer Metaanalyse von Ronksley et al. über 29 Studien mit 549 504 Teilnehmern bestätigt[3]. Das Ergebnis ist, dass ein maximaler Schutz bei einem täglichen Genuss von 15 bis 29,9 Gramm Alkohol pro Tag gegeben ist. Dies ist durch vier Mechanismen zu erklären, die das Herz-Kreislauf-Erkrankungsrisiko senken:

• Erstens verändern sich die Blutfettwerte teilweise zum Positiven. Unter anderem lässt sich ein Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins verzeichnen[4]. Aber: es wird leider auch ein Anstieg der Triglyceride festgestellt[5,6].

• Zweitens wird der Blutfluss verbessert, indem Verklumpungen der Blutplättchen seltener auftreten (Hemmung der Thrombozytenaggregation[6] und Förderung der Fibrinolyse[4]).

• Drittens werden Entzündungen durch Senkung des sogenannten C-Reaktiven Proteins gehemmt[7].

• Und viertens mindert Alkohol die Arterienverkalkung[5].

 

2. Vorteil: Schutz vor Diabetes Typ 2

Moderater Alkoholkonsum vermag den Blutzucker zu senken. Jeder Diabetiker weiß, dass man zum Genuss von Alkohol etwas Kohlenhydrathaltiges verzehren sollte, damit man sich bei der Dosierung des Insulins nicht verschätzt.

Des Weiteren erhöht Alkohol die Insulinsensitivität der Zellen. Das bedeutet, dass das Insulin, welches im Blut vorhanden ist, den Zucker auch dahin transportieren kann, wohin er gehört: in die Zellen. Eine geringe Insulinsensitivität bedeutet vereinfacht formuliert, dass die Zellen streiken und dem Insulin gegenüber dicht machen. Dies ist die Vorstufe von Diabetes mellitus Typ 2.

Aber: Der Schutz gilt nur für moderaten Alkoholkonsum. Größere Mengen Alkohol haben den gegenteiligen Effekt und das Risiko für Diabetes Typ 2 steigt.

 

3. Vorteil: Schutz vor Gallensteinen

Moderater Alkoholkonsum reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sich Gallensteine bilden, und damit folglich das Risiko, dass die Gallenblase operativ entfernt werden muss[8,9]. Die Ursache liegt vermutlich darin, dass Alkohol einerseits die Gallenblase zur Entleerung stimuliert. Gallensteine entstehen nämlich aus dem nach und nach verdickten Gallensekret bzw. aus dessen auskristallisierten Bestandteilen. Andererseits vermag Alkohol die Zusammensetzung des Gallensekrets zu verändert, unter anderem das Verhältnis der Phospholipide und Gallensalze zu Cholesterin[7].

 

4. Vorteil: geringere Gesamtsterblichkeit

Moderater Alkoholkonsum verlängert das Leben. Italienische Wissenschaftler des Laboratory of Genetic and Environmental Epidemiology haben 34 Beobachtungsstudien mit über einer Million Studienteilnehmern ausgewertet und festgestellt, dass Menschen, die bis zu 20 Gramm (Frauen) bzw. 40 Gramm (Männer) Alkohol pro Tag konsumierten, länger lebten als Menschen, die gänzlich auf Alkohol verzichteten[10]. Die maximal lebensverlängernde Zufuhr, also eine Reduktion der Sterblichkeit um 17 bis 18%, scheint zwischen 10 und 20 Gramm Alkohol pro Tag zu liegen. Jedoch gilt auch für die Sterblichkeit, dass diese massiv zunimmt, wenn der Alkoholkonsum größer ist. Eine geringere Sterblichkeit zeigte sich aber nur Menschen ohne Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der Grund: Menschen, die Alkohol in Maßen konsumieren, führen meist insgesamt einen gemäßigten und gesunden Lebensstil.

 

Was sind moderate Mengen?

All die beschriebenen schützenden Effekte sind nur bei moderatem Alkoholkonsum gegeben. Wir bewegen uns auf schmalem Grat, den positiven Nutzen bei moderaten Mengen gegenüber den negativen Wirkungen abzuwägen, die bei höheren Alkoholmengen eintreten. Laut Bundesministerium für Gesundheit liegt die tolerierbare Zufuhr, bei der der Nutzen ausgeschöpft und Schädigung noch minimal ist, geschlechtsabhängig bei folgenden Werten[11]:

• Frauen, die nicht schwanger sind und nicht stillen, sollten nicht mehr als 10 g/Tag konsumieren. Das entspricht 0,25 l Bier mit 5 Vol % Alkohol oder 0,125 l Wein mit 10 bis 12 Vol % Alkohol.

• Männer können das doppelte, also 20 g/Tag, konsumieren. Das entspricht 0,5 l Bier mit 5 Vol % Alkohol oder 0,25 l Wein mit 10 bis 12 Vol % Alkohol.

Eine grafische Übersicht, wie die Risiken im Zusammenhang zu der konsumierten Menge stehen, findest du in nebenstehendem Bild. Diese Grafik stellt zwar exemplarisch die Beziehung für Diabetes mellitus Typ 2 dar, der Verlauf verhält sich jedoch bei allen anderen beschriebenen Fällen sehr ähnlich.

Die Wahrheit über Alkohol

Dosis-Wirkungs-Beziehung von Alkohol: Effekte auf das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2. Dargestellt sind die abgeleiteten Mittelwerte (fette Linien) und die zugehörigen 95%-Konfidenzintervalle (farbige Bereiche) bei Frauen. Quelle: [7]

Was beim Betrachten der Grafik einigen auffallen dürfte ist, dass das Gesundheitsrisiko auch für die Wenig- und Nicht-Trinker überraschenderweise wieder steigt bzw. höher zu sein scheint als bei den Moderat-Trinkern. Das wirft Fragen auf, lässt sich aber dadurch erklären, dass sich in der Gruppe der Nicht-Trinker auch Personen befinden, die aus gesundheitlichen Gründen nicht trinken als auch ehemalige Alkoholiker. Man vergleicht in diversen Studien also gesunde Moderat-Trinker mit einer Gruppe weniger gesunder Nicht-Trinker. Der Alkoholverzicht ist also nur ein Indiz für ein anderes Problem [13].

Hier findest du eine Übersicht, welches Volumen ein Standardgetränk umfasst und wie viel Alkohol in Gramm dieses enthält.

0,33 L Bier etwa 13 g Alkohol
0,123 L Wein etwa 11 g Alkohol
0,1 L Sekt etwa 9 g Alkohol
4 cl Schnaps etwa 11 g Alkohol

 

4 Vorteile gegenüber mindestens 30 Nachteilen

Auch wenn die oben beschriebenen Erkenntnisse zu schön klingen, dürfen wir nicht vergessen, dass Alkohol bzw. dessen Abbauprodukt (Acetaldehyd) ein Zell- und Nervengift ist und jeder Konsum ein potenzielles Risiko darstellt. Er kann Schäden in prinzipiell jeder Ecke unseres Körpers zur Folge haben, angefangen im Mund- und Rachenraum, über Speiseröhre und Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber, Herz und Niere, Nervensystem, Brust, Knochen bis hin zu unserem Gehirn[12].

Alkohol kann verschiedenste Krankheiten und Komplikationen auslösen, wie z.B. Krebs (überall im Körper und an allen Organen), Reflux und Gastritis, Fettleber und Leberzirrhose, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Osteoporose, Diabetes und viele andere[12]. Auch erhöht Alkohol eine krankhafte Durchlässigkeit des Darms (leaky gut) und erweist sich als unverträglich bei Histaminunverträglichkeit.

Alkohol führt, regelmäßig genossen, zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, da der Abbau des Alkohols Mikronährstoffe benötigt, diese mit dem Alkohol jedoch meistens nicht oder nicht in ausreichender Menge zugeführt werden – Alkohol ist also ein Vitaminräuber und belastet den Körper darüber hinaus mit einer starken Säurelast. Insbesondere bei den Vitaminen B1, B6, B12, A, D und Folsäure sowie dem Mineralstoff Magnesium und dem Spurenelement Zink besteht häufig ein Mangel[12].

Die Schlimmste von all diesen Erkrankungen ist aber meines Erachtens eine Alkoholsucht. Normalerweise passieren in unserem Körper und unserer Psyche die verschiedensten Warnreaktionen auf Gifte mit einer nach sich ziehenden Abneigung. Wenn wir beispielsweise etwas Schlechtes oder Verdorbenes gegessen haben, reagiert unser Körper mit Übelkeit und folglich mit Abneigung gegenüber diesem Lebensmittel. Das passiert bei Alkohol allerdings erst ab einer gewissen Menge, und trotzdem sind wir hinterher oft trotzdem nicht abgeneigt. Im Gegenteil, wir sehnen uns nach einem Wow-Gefühl, nach guter Laune, einem Gefühl der Erleichterung und vielleicht auch nach der auflockernden Redseligkeit.

Des Weiteren ist das Maß, das uns die gesundheitlich positiven Effekte bringt, schnell überschritten. Mit einem zweiten Bier oder einem zweiten Glas Wein führen wir uns schon das doppelte der protektiv wirksamen Menge zu, was die positiven Wirkungen aufhebt und uns ins Negative rutschen lässt.

 

Fazit

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Alkohol per se nicht nur Nachteile hat, ist mitunter überraschend und steht für sich. Trotzdem empfehle ich Nichttrinkern explizit nicht mit dem regelmäßigen Genuss von Alkohol anzufangen, zumal die protektiven Effekte auch anders erreicht werden können, z.B. durch regelmäßigen Sport, gesunde Ernährung und gerne auch die Zuhilfenahme (nicht nur) leberwirksamer Heilkräuter, wie die besondere ANCENASAN® herbal Kräutermischung. Letztere hilft übrigens auch den Alkohol schneller und besser über die Leber abzubauen.

Außerdem sollten Menschen, die gerne mal ein edles Tröpfchen genießen möchten, sich an strenge Regeln halten. So sollte die genannte Alkoholdosis von 10 bis 20 g/Tag nicht überschritten und zwei alkoholfreie Tage pro Woche eingehalten werden. Größere Mengen, wie z.B. fünf Gläser Bier oder Wein (sogenanntes Binge Drinking), sind aufgrund der akuten Gefährdung zu meiden. Und besser wäre es, Alkohol immer nur zu einer Mahlzeit zu genießen.

Schwangere und Stillende sollten gänzlich auf Alkohol verzichten, damit dem Fötus nicht geschadet wird. Kinder und Jugendliche, deren Körper und Gehirne noch sehr anfällig für Alkoholschäden und sich in einer sensiblen Entwicklungsphase befinden, sollten diesen weitestgehend meiden.

Bestimmte Risikogruppen ist zu raten, wenn überhaupt, nur sporadisch Alkohol zu trinken. Dazu zählen Menschen, die ein höheres genetisches Risiko für bestimmte Erkrankungen wie z.B. Brust- und Dickdarmkrebs haben, sowie Menschen, die Fälle von Alkoholabhängigkeit in der Familie aufzuweisen haben. Ein zusätzlicher Risikofaktor stellt das Rauchen, ein schlechter Zahnstatus und schlechte Mundhygiene dar, da Erkrankungen, die durch Alkohol ausgelöst werden, dadurch verstärkt werden. Außerdem ist die Einnahme bestimmter Medikamente und die gleichzeitige Einnahme von Vitamin-A- oder Beta-Carotin-Präparaten zusammen mit Alkohol mit einem höheren Risiko für Leber- oder Krebserkrankungen verbunden[7].

 

In diesem Sinne, Prost Neujahr : )

 

Quellen:

[1] http://hildegardvonbingen.info/gesundheit/ernahrung/

[2] Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.

Pressemitteilung, Jahrbuch Sucht 2016, Berlin/ Hamm, 3. Mai 2016

[3] P.E. Ronksley, S.E. Brien, B.J. Turner, K.J. Mukamal et al.: Association of alcohol consumption  with selected cardiovascular disease outcomes: a systematic review and meta-analysis.

BMJ 2011;342:d671 (doi: 10.1136/bmj.d671)

[4] S.E. Brien, P.E. Ronksley, B.J. Turner, K.J. Mukamal et al.: Effect of alcohol consumption on biological markers associated with risk of coronary heart disease: systematic review and meta-analysis of interventional studies.

BMJ 2011;342:d636 (doi: 10.1136/bmj.d636)

[5] K.J. Mukamal: Understanding the mechanisms that link alcohol and lower risk of coronary heart disease.

Clinical Chemistry, vol. 58, no. 4, pp. 664-666 (2012)

[6] E.B. Rimm, P. Williams, K. Fosher, M. Criqui et al.: Moderate alcohol in-take and lower risk of coronary heart disease: meta-analysis of effects on lipids and haemostatic factors.

BMJ 1999;319:1523–8

[7] A. Ströhle, M. Wolters, A. Hahn: Alkohol, ein zweischneidiges Genussmittel – Teil 2: Protektive Effekte von Alkohol und Empfehlungen für den Umgang mit Alkohol.

MMP, Deutscher Apotheker Verlag, 35. Jahrgang (2012)

[8] M.F. Leitzmann, C.J. Tsai, M.J. Stampfer et al.: Alcohol consumption in relation to risk of cholecystectomy in women.

American Journal of Clinical Nutrition, vol. 78, pp. 339-347 (2003)

[9] B. Liu, A. Balkwill, A. Roddam, A. Brown et al.: Separate and joint effects of alcohol and smoking on the risks of cirrhosis and gallbladder disease in middle-aged women.

American Journal of Epidemiology, vol. 169, pp. 153-160 (2009)

[10] A. Di Castelnuovo, S. Costanzo, V. Bagnardi, M.B. Donati et al.: Alcohol dosing and total mortality in men and women: an updated meta-analysis of 34 prospective studies.

Archives of Internal Medicine, vol. 166, pp. 2437-2445 (2006)

[11] M. Burger, G. Mensink: Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes – Bundes-Gesundheitssurvey: Alkohol – Konsumverhalten in Deutschland

Robert-Koch-Institut Berlin (2003)

[12] A. Ströhle, M. Wolters, A. Hahn: Alkohol, ein zweischneidiges Genussmittel – Teil 1: Stoffwechsel und pathogene Effekte von Alkohol.

[13] Bergmann, M et al.. The association of pattern of lifetime alcohol use and cause of death in the European Investigation into cancer and Nutrition (EPIC) study; Int. J. Epidemien. (2013) 42 (6): 1772-1790

MMP, Deutscher Apotheker Verlag, 35. Jahrg

 

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Anna Major

Anna Major

Anna Major, geb. 25.11.1988, studierte an der Georg-August-Universität in Göttingen Physik und schloss dieses 2015 mit dem Master of Science ab. An der Carrots & Coffee Akademie erlang sie die Zertifikate Ganzheitliche Ernährungstrainerin (2015) sowie Ganzheitliche Ernährungstherapeutin (2016) unter der Leitung von Nadia Beyer.

1Comments
  1. Dr. med. Volker Woiton

    Hallo und ein gesundes neues Jahr,
    Sehr gut recherchiert und dargestellt.
    Ergänzung bezüglich der Antioxidantien durch sekundäre Pflanzenstoffe könnte die Präsentation vervollständigen.

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